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Gärtnern im Einklang mit der NaturDie VERBRAUCHER INITIATIVE über nachhaltige Permakultur Wunschtraum vieler Hobbygärtner ist eine blühende und grüne Oase, die wenig Arbeit macht. Mit dem Prinzip der Permakultur kann aus der Vorstellung Realität werden. Es bezeichnet Gärten und Nutzflächen, die wie natürliche, sich selbst regulierende Ökosysteme funktionieren. Die VERBRAUCHER INITIATIVE gibt Tipps, wie sich Permakultur in Gärten, auf Balkonen und Terrassen umsetzen lässt. Die Permakultur ist keine komplett neue Erfindung. Wer traditionelles Gartenwissen anwendet oder schon einmal einen Biogarten angelegt hat, wird vieles wiedererkennen und kann auf vorhandene Strukturen zurückgreifen. Der erste Schritt auf dem Weg zum Permakultur-Garten ist eine Bestandsaufnahme, um die Stärken der Natur zu erkennen und gezielt nutzen zu können. Bodenbeschaffenheit, (Klein-)Klima, Vegetation, Tierwelt und Möglichkeiten für eine Bewässerung werden dabei erfasst. Auf Basis der Ergebnisse folgt die Überlegung, was im Einzelnen angebaut werden soll und wo das am besten gelingen kann. Dabei wird nicht die gesamte Fläche verplant. "Wilde" Areale, deren Pflanzen völlig unberührt bleiben, machen idealerweise etwa 20 Prozent aus. Ziel ist es, Bäume, Sträucher, Blumen, Gemüse- und Kräuterbeete so in das jeweilige Ökosystem zu integrieren, dass sie ein Teil davon werden und sich dank funktionierender Kreisläufe selbst erhalten. Das braucht eine sorgfältige Planung, reduziert aber später den Arbeitsaufwand. Mehr zu den Grundsätzen einer dauerhaften und sich selbst erhaltenden Landwirtschaft mit Anregungen für den eigenen Garten oder Balkon bietet das Themenspecial "Permakultur" auf www.oeko-fair.de. Kompakt zum Thema informiert das gleichnamige 16-seitige Themenheft, das für 2,00 Euro (zzgl. Versand) unter www.verbraucher.com bestellt oder heruntergeladen werden kann. |
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